Gegen 15.00h kam es am heutigen Tag zum Brand eines Tankes auf einem Werksgelände im linksrheinischen Kölner Süden.

Die Feuerwehr Köln, zuständig für diesen Werksteil, war mit umfassenden Maßnahmen in den Einsatz eingebunden. So wurden umfangreiche Maßnahmen im Bereich der Gefahrstoffmessung, der Einsatzführung und selbstverständlich auch der Brandbekämpfung eingeleitet.

Die Löschgruppe Urbach wurde mit Ihrer Löschwasserversorgungskomponente zur Einsatzstelle alarmiert. Vor Ort musste allerdings aufgrund des Erfolges der eingeleiteten Löschmaßnahme keine Wasserversorgung aufgebaut werden. Die Löschgruppe konnte nach einer gewissen Zeit der Bereitstellung vor Ort, in der unter anderem die Auswirkungen der Löschmaßnahmen durch die Einsatzleitung bewertet wurden, einrücken.

Bis zum Abschluß des Einsatzes für die Löschgruppe Urbach waren die folgenden Kräfte eingesetzt:
LF 1-1, PTLF 1, Löschzug 2 (LF, DL, PTLF), Löschzug 3 (LF, DL, TLF), der Einsatzführungsdienst (L5 (Amtsleiter), OvA 5, BvA 3 & 10, BvA-U, ELW 5, diverse KDOW), Rüstzug 2 (RW und Kran), WLF 5-2 mit AB-STÜTZ, GW-A 1, GW-G 8, der Rettungsdienst (NEF 2-1, RTW 2-1 und RTW 2-2), und die Löschgruppen Dünnwald (Personenortungsgerät), Ensen (Messfahrzeug), Flittard (Messfahrzeug), Umweltschutzdienst (Messfahrzeug), Fernmeldedienst (ELW plus Besatzung) und Heumar (Löschwasserkomponente mit Urbach) der Freiwilligen Feuerwehr Köln.

Die Löschgruppe Urbach war mit dem LF-UB 1, LF-UB 2 und dem SW-UB und insgesamt 15 Kräften im Einsatz.

Der Einsatz läuft aktuell (20.15 Uhr) für die Feuerwehr Köln noch weiter. Die Aufstellung der eingesetzten Kräfte ist demnach nicht abschließend.