Zum wiederholten Male kam es in einem Wohnhochhaus zu einem Brand eines Kellerverschlages im Tiefkeller. Da die besonderen bauliche Struktur des Gebäudes den zuständigen Einsatzkräften (Löschgruppe Urbach und dem Löschzug 7) inzwischen umfassend bekannt sind, konnte der Brandherd zeitnah lokalisiert und das Feuer effektiv bekämpft werden.

Die Löschgruppe Urbach stellte, neben den obligatorischen Arbeiten (Atemschutzüberwachung, Vornahme von Gerätschaften etc.) in diesem Einsatz den zweiten Angriffstrupp, der mit Pressluftatmer im Keller zur Brandbekämpfung und zur Ablöse des Angriffstrupps 7 eingesetzt wurde, den Abschnittsleiter Rettungsdienst/ Logistik und einen weiteren Trupp mit Pressluftatmer als Personalreserve.

Weitere eingesetzte Kräfte der Berufsfeuerwehr kontrollierten die Etagen des Gebäudes auf gesundheitsschädliche Rauchgase und unterstützen die Brandbekämpfung über einen weiteren Zugang.

Im Einsatz waren der Löschzug 7 (LF, DL,TRO), der Löschzug 8 (LF, DL, TLF), das LF10, der Einsatzführungsdienst (OvA5, BvA10), der Rettungsdienst mit einem RTW und die Löschgruppe Urbach mit beiden LF und 14 Einsatzkräften.